Aktuelles

Liebe Patientin,
An dieser Stelle wollen wir Ihnen Neuigkeiten aus unserer Praxis mitteilen. Außerdem gibt es topaktuelle Informationen über Fortschritte der Medizin. Diese Seite werden wir in regelmäßigen Abständen aktualisieren.

Top 1: Endometriose – Häufig erst spät erkannt!

Zunehmend schmerzhafte Periode und Unterbauchschmerzen? Zu selten und zu spät wird an Endometriose gedacht!

Zwischen Auftreten der Beschwerden und der Diagnosestellung vergehen in Deutschland durchschnittlich 6 Jahre!

Es gibt ca. 40.000 Neuerkrankungen in Deutschland pro Jahr! Das Leisymptom ist der chronische zunehmende Schmerz. Es besteht die Gefahr von Verwachsungen und Kinderlosigkeit!

Durch unsere spezielle Qualifizierung Anfang 2014 auf dem Gebiet der Endometriose bei der Stiftung Endometrioseforschung der Europäischen Endometriose Liga, helfen wir Ihnen gerne weiter!

Top 2: Präventivmedizin

Unser Alltag ist anstrengend und Energie raubend.

Mit Hilfe gezielter Prävention kann jeder Mensch die Voraussetzungen schaffen, um mehr Gesundheit, mehr Mobilität, mehr Leistungsfähigkeit und mehr Lebensqualität zu genießen.

Bei der Primärprävention geht es um den Erhalt der Gesundheit bzw. Vorbeugung von Krankheiten.

Jeder Mensch (gesund oder krank) profitiert von der Präventivmedizin - denn Vorbeugen ist besser als Heilen und besser als kurative Medizin.

Durch unsere spezielle Qualifizierung im Jahr 2012 zum Präventionsmediziner dgf (Deutsche Gesellschaft für Frauengesundheit e.V.) unterstützen wir Sie gerne im Rahmen Ihrer individuellen Gesundheitsförderung!

Top 3: HPV-Nachweis zur Verbesserung der Krebsfrüherkennungsuntersuchung

Fast alle Gebärmutterhalskrebse und deren Vorstadien entstehen nach Kontakt mit humanen Papillomaviren (HPV).

Die meisten jungen Erwachsenen kommen mit Aufnahme des Sexuallebens in Kontakt mit humanen Papillomaviren. Ein Großteil der Frauen "besiegt" diese Infektion über das Immunsystem.

Bei einem gewissen Prozentsatz persistiert die Erbinformation des Virus im Gewebe (DNA), besonders häufig am Muttermund, zunehmend häufig auch in der Scheide oder dem äußeren Genitale. So erklärt sich die deutliche Zunahme der Scheiden- und Schamlippencarcinome bei jüngeren Frauen.

Durch einen ergänzenden Abstrich auf humane Papillomaviren (HPV) im Rahmen der Früherkennungsuntersuchung kann diese Risikogruppe erkannt und behandelt werden.

Nur ein Teil der Patientinnen mit positivem HPV-Nachweis wird erkranken. Die Empfehlung bei positivem Nachweis wird die regelmäßige Kontrolluntersuchung sein, die dann in der Regel alle 6 Monate erfolgen sollte.

Gerne können Sie uns ansprechen!